GERA-IDENT erweitert Fertigungsbereich für RFID-Hardware in Deutschland

Gera, März 2020 – RFID-Technologie ist heute fast allgegenwärtig. Mit ihrer Hilfe können Objekte oder sogar Lebewesen berührungslos identifiziert und lokalisiert werden. Um der steigenden Nachfrage nach RFID-Hardwarekomponenten gerecht werden zu können, hat GERA-IDENT seine Fertigung jetzt signifikant erneuert und erweitert.

Elektronikentwicklung und Gerätebau „Made in Germany“
„Die Nachfrage für den Bau von kundenspezifischen ID-Points sowie deren Grundkomponenten wie RFID-Reader und Antennen ist deutlich gestiegen“, erklärt Ramin Hassan, Geschäftsführer der GERA-IDENT GmbH die Hintergründe für den Ausbau der Fertigung. Die elektronische Forschung und Entwicklung wird auf dem ganzen Markt vorangetrieben; GERA-IDENT selbst entwickelt verstärkt Identifikationsprodukte und -systeme für Kunden, aber auch in Kooperation mit Hochschulen und F&E-Einrichtungen.

Um die steigenden Anforderungen umsetzen zu können, wurden unter anderem die Konstruktionskompetenzen mit neuer Software und der Elektronikbereich um neue Fertigungs- und Testmöglichkeiten sowie eine interne Prototypenfertigung erweitert. Der Montagebereich wurde aufgerüstet und mit mehr Fläche und Technik ausgestattet.
Hinzu kommen neue Mitarbeiter, die das Team von GERA-IDENT verstärken und es konnten neue regionale Partner für den Formenbau/die Blechbearbeitung, die Lackierung und Elektronikkomponenten gewonnen werden.

„Abgesehen davon, dass wir unsere Fertigung vollständig und dauerhaft in Deutschland betreiben können, legen wir so den Grundstein für unsere Zukunft im IoT.“

bg

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